Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Zur dritten Edition der Alchemy Serie von Black Bottle gehört der Andean Oak. Wie in der Alchemie experimentiert Gordon Graham & Co. mit verschiedenen Einflüssen auf den Blended Whisky. So wurde der enthaltene Grain Whisky sieben Monate lang in unterschiedlich stark ausgeflammten Fässern aus Andeneiche veredelt und ein rauchiger Bunnahabhain Single Malt ist neben anderen, nicht genannten aber stark getorften Whiskys enthalten. Das Ergebnis der Vermählung in Bourbonfässern präsentiert sich süßlich und nussig zu gleich.
Inverkehrbringer
Distell Europe GmbH Johannstraße 39 40476 Düsseldorf/DE
Bezeichnung
Whisky
Herkunftsland
Schottland
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Kundenbewertungen
Geschmacksbewertungen
Aroma
Geschmack
Abgang
Bewertungen
Christina
am 22.12.2024
Matej
am 25.10.2024
Aroma:
Geschmack:
Brot
Abgang:
Kommentar:







Geschmack:


Abgang:

Kommentar:
Frank
am 05.10.2024
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:


Geschmack:




Abgang:


Kommentar:
Milan
am 24.10.2023
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:


Geschmack:


Abgang:


Kommentar:
Hanspeter
am 27.07.2023
Aroma: Während er anfangs ziemlich gesetzt und schwer wirkt, wird er später leichter; zu Beginn sind mehr schwere, süsse Waldhonignoten zu spüren, begleitet von einer intensiven Nussigkeit und dann aber wandelt er sich und wird fruchtig; dann kommen die Himbeeren mit der vollen Kraft voraus.
Geschmack: Im Mund nussig beginnend, aber nicht bitter, und eine caramelige Süsse; dann setzt aber schon bald die Eiche des Virgin-Oak-Fasses ein und gibt ihm eine ordentliche, aber nicht aufdringliche Würze.
Abgang: Der Abgang ist dann am Schluss doch länger als man im ersten Moment erwartet; die Eiche bleibt dann doch recht lange hängen.
Kommentar: Auch der ist wiederum ein hervorragendes Alchemie-Experiment.
Geschmack: Im Mund nussig beginnend, aber nicht bitter, und eine caramelige Süsse; dann setzt aber schon bald die Eiche des Virgin-Oak-Fasses ein und gibt ihm eine ordentliche, aber nicht aufdringliche Würze.
Abgang: Der Abgang ist dann am Schluss doch länger als man im ersten Moment erwartet; die Eiche bleibt dann doch recht lange hängen.
Kommentar: Auch der ist wiederum ein hervorragendes Alchemie-Experiment.
hampiy
am 27.07.2023
Aroma: Während er anfangs ziemlich gesetzt und schwer wirkt, wird er später leichter; zu Beginn sind mehr schwere, süsse Waldhonignoten zu spüren, begleitet von einer intensiven Nussigkeit und dann aber wandelt er sich und wird fruchtig; dann kommen die Himbeeren mit der vollen Kraft voraus.
Geschmack: Im Mund nussig beginnend, aber nicht bitter, und eine caramelige Süsse; dann setzt aber schon bald die Eiche des Virgin-Oak-Fasses ein und gibt ihm eine ordentliche, aber nicht aufdringliche Würze.
Abgang: Der Abgang ist dann am Schluss doch länger als man im ersten Moment erwartet; die Eiche bleibt dann doch recht lange hängen.
Kommentar: Auch der ist wiederum ein hervorragendes Alchemie-Experiment.
Geschmack: Im Mund nussig beginnend, aber nicht bitter, und eine caramelige Süsse; dann setzt aber schon bald die Eiche des Virgin-Oak-Fasses ein und gibt ihm eine ordentliche, aber nicht aufdringliche Würze.
Abgang: Der Abgang ist dann am Schluss doch länger als man im ersten Moment erwartet; die Eiche bleibt dann doch recht lange hängen.
Kommentar: Auch der ist wiederum ein hervorragendes Alchemie-Experiment.
Geschmack:
Abgang:
Kommentar: