Product description
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Tamnavulin Double Cask was first matured in former bourbon casks before it received its post-maturation in former sherry casks. Tamnavulin was built in 1966 in the rural village of Tomnavoulin, Scotland. Almost three decades later, it was closed again. After an extensive renovation, the reopening was celebrated in 2007. This bottling was released to celebrate the 50th anniversary of the distillery.
Distributor
Stillman Spirits SL Paseo Castellana 259D 28046 Madrid/ES
Designation
Whisky
Country of origin
Scotland
Colouring
Spirit caramel
The Distillery: Tamnavulin
Tamnavulin is one of the younger Scottish distilleries and only built in 1966. It was founded to produce a great quantity of Whisky for Blends and this is still its main job. There are only a few Single Malts released as official bottlings from Tamnavulin, the “mill on the hill”, but the Speyside distillery on the banks of the river Livet is worth to have a closer look on it.
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Status
Open
Country, Region
Scotland, Speyside
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Customer reviews
Flavour reviews
Aroma
Taste
Finish
Reviews
Heinz
on 29.03.2025
Kommentar:




Werner
on 01.03.2025
Aroma:
Geschmack:
Abgang: kurz
Kommentar: Kann man mal trinken. Preis-Leistung ok.


Geschmack:




Abgang: kurz
Kommentar: Kann man mal trinken. Preis-Leistung ok.
Lukas
on 19.02.2025
Aroma:
Geschmack:
Abgang: :
Kommentar:


Geschmack:

Abgang: :



Kommentar:
Rene
on 22.01.2025
Kommentar:
bester Tamnavulin von unter den neuen Abfüllungen



Alexander
on 21.01.2025
Aroma: Getreide, Eiche
Geschmack: Getreide, Eiche
Abgang: Eiche, leicht bitter
Kommentar: Nicht schlecht für den Preis, finde andere Abfüllungen von Tamnavulin wie den Sherry Cask besser.
Geschmack: Getreide, Eiche
Abgang: Eiche, leicht bitter
Kommentar: Nicht schlecht für den Preis, finde andere Abfüllungen von Tamnavulin wie den Sherry Cask besser.
Stefan83
on 18.12.2024
Aroma: Mild,
Geschmack: Weich,
Abgang: Kurz,
Kommentar: In Schottland selbst sollen sie angeblich überhaupt nicht beliebt sein, die Abfüllungen der erst 1966 erbauten Brennerei Tamnavulin. Hierzulande ist jedoch besonders der Double Cask ein häufiger Anblick in unseren Getränkemärkten, wo man ihn immer wieder auch für unter 20 Euro ergattern kann. Und spricht damit wohl vor allem diejenigen an, welche nach ihren Kontakten mit Jack Daniels, Jim Beam oder Johnnie Walker nun ihren ersten Schritt Richtung Single Malt Whisky wagen - oder vielleicht auch einfach grundsätzlich wenig ausgeben wollen.
Bei meinem Kauf der Flasche im Jahr 2018, gehörte ich tatsächlich zur letzteren Kategorie und war zum damaligen Zeitpunkt - ganz Marketingopfer - auch von der vergleichsweise hochwertigen Aufmachung der Verpackung und der Flasche recht angetan. Ob es am Ende gut angelegtes Geld gewesen ist, galt es jetzt herauszufinden. Preis, Kühlfiltrierung, Färbung und die 40 Volumenprozent skalierten die Erwartungen an diesen Whisky jedenfalls schon im Vorfeld auf ein recht niedriges Niveau. Zu Unrecht?
Aroma: Diese Nase überrascht insofern, als das man sich tatsächlich etwas länger mit den olfaktorischen Eindrücken dieses Malts beschäftigen kann, ist doch der Double Cask alles andere als eindimensional. Mag sein, dass die Bourbon Fässer schon die ein onder andere Befüllung hinter sich haben, dafür ist aber die typisch malzige und mild-süße Honignote direkt präsent, womit sich der Double Cask unverkennbar als Produkt der Speyside zu erkennen gibt. Dazu trägt auch eine fruchtige Note bei, in der meines Empfindens vor allem ein noch unreifer Apfel dominiert. Die Bitterkeit hält sich dennoch angenehm in Grenzen und lässt im Hintergrund die Trockenfrüchte vom Sherry erahnen.
Geschmack: Kurzum, wirklich angenehm und unkompliziert. Der Double Cask hat trotz der vermeintlichen Jugend keinerlei Fehlnoten, legt sich mild und weich auf die Zunge. Die fruchtige Süße setzt sich hier mit grünen Apfel und jetzt auch Birne fort, ergänzt von einer nussigen Würze und den wieder sehr dezenten Sherry-Einflüssen in Form von Datteln und Feigen. Nicht genug, um ihm das Prädikat lecker zu verleihen, aber auch in der Intensität nicht so gering, dass man den Double Cask als wässrig deklarieren müsste.
Abgang: Ein kurzes Aufblitzen von Malz und Holz, ein bisschen Restsüße und weg ist er. Wenige Sekunden nach dem Abgang durch die Speiseröhre bleibt nicht viel erinnerungswürdiges zurück. Auf der anderen Seite ist man dadurch auch direkt bereit für den nächsten Schluck.
Fazit: Letztlich muss sich eine Beurteilung dann natürlich auch am aufgerufenen Preis orientieren - und ich daher dem Double Cask unter dem Strich ein gutes Zeugnis ausstellen. Für das verlangte Geld bietet dieser Einstieg in die Tamnavulin Core Range einen stimmigen, süffigen Whisky für Neuankömmlinge in der Welt der Single Malts. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.








Geschmack: Weich,









Abgang: Kurz,



Kommentar: In Schottland selbst sollen sie angeblich überhaupt nicht beliebt sein, die Abfüllungen der erst 1966 erbauten Brennerei Tamnavulin. Hierzulande ist jedoch besonders der Double Cask ein häufiger Anblick in unseren Getränkemärkten, wo man ihn immer wieder auch für unter 20 Euro ergattern kann. Und spricht damit wohl vor allem diejenigen an, welche nach ihren Kontakten mit Jack Daniels, Jim Beam oder Johnnie Walker nun ihren ersten Schritt Richtung Single Malt Whisky wagen - oder vielleicht auch einfach grundsätzlich wenig ausgeben wollen.
Bei meinem Kauf der Flasche im Jahr 2018, gehörte ich tatsächlich zur letzteren Kategorie und war zum damaligen Zeitpunkt - ganz Marketingopfer - auch von der vergleichsweise hochwertigen Aufmachung der Verpackung und der Flasche recht angetan. Ob es am Ende gut angelegtes Geld gewesen ist, galt es jetzt herauszufinden. Preis, Kühlfiltrierung, Färbung und die 40 Volumenprozent skalierten die Erwartungen an diesen Whisky jedenfalls schon im Vorfeld auf ein recht niedriges Niveau. Zu Unrecht?
Aroma: Diese Nase überrascht insofern, als das man sich tatsächlich etwas länger mit den olfaktorischen Eindrücken dieses Malts beschäftigen kann, ist doch der Double Cask alles andere als eindimensional. Mag sein, dass die Bourbon Fässer schon die ein onder andere Befüllung hinter sich haben, dafür ist aber die typisch malzige und mild-süße Honignote direkt präsent, womit sich der Double Cask unverkennbar als Produkt der Speyside zu erkennen gibt. Dazu trägt auch eine fruchtige Note bei, in der meines Empfindens vor allem ein noch unreifer Apfel dominiert. Die Bitterkeit hält sich dennoch angenehm in Grenzen und lässt im Hintergrund die Trockenfrüchte vom Sherry erahnen.
Geschmack: Kurzum, wirklich angenehm und unkompliziert. Der Double Cask hat trotz der vermeintlichen Jugend keinerlei Fehlnoten, legt sich mild und weich auf die Zunge. Die fruchtige Süße setzt sich hier mit grünen Apfel und jetzt auch Birne fort, ergänzt von einer nussigen Würze und den wieder sehr dezenten Sherry-Einflüssen in Form von Datteln und Feigen. Nicht genug, um ihm das Prädikat lecker zu verleihen, aber auch in der Intensität nicht so gering, dass man den Double Cask als wässrig deklarieren müsste.
Abgang: Ein kurzes Aufblitzen von Malz und Holz, ein bisschen Restsüße und weg ist er. Wenige Sekunden nach dem Abgang durch die Speiseröhre bleibt nicht viel erinnerungswürdiges zurück. Auf der anderen Seite ist man dadurch auch direkt bereit für den nächsten Schluck.
Fazit: Letztlich muss sich eine Beurteilung dann natürlich auch am aufgerufenen Preis orientieren - und ich daher dem Double Cask unter dem Strich ein gutes Zeugnis ausstellen. Für das verlangte Geld bietet dieser Einstieg in die Tamnavulin Core Range einen stimmigen, süffigen Whisky für Neuankömmlinge in der Welt der Single Malts. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.